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Erwin3
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am 8. 9. 2012 um 09:41 |
Um das von vornherein klar zu stellen, dass hat nichts mit Rassismus zu tun.
Wenn wir uns anschauen wo die Bewohner Kubas ihre Wurzeln haben und uns dann fragen:
Welche Bedeutung hat der Tanz bei diesen Menschen?
Dann ist eindeutig ersichtlich, der Tanz ist die Vorstufe zum Akt.
Und nur daraus und zu diesem Zweck sind die sogenannten Befruchtungstänze entstanden.
Und auch die Nachkommen dieser Tänze heben nicht von ihrer Erotik eingebüßt.
Ich sage nur Argentinien und Tango.
Es gibt doch keinen anderen Tanz, auch in der alten Welt,
wo man durch diesen Tanz die Frau dorthin bekommt wo man sie haben will: in die Kiste.........
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Einsam52
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am 5. 8. 2012 um 06:14 |
An fast jeder Straßenecke die unter die Haut gehenden Lieder des "Buena Vista Social Club".
Salsa, Rumba oder Son - vor allem in Santiago de Cuba und Havanna, den Musikmetropolen des Landes, pulsiert das Leben. In Kuba zu tanzen heißt, die Mentalität Kubas hautnah und intensiv zu erleben.
In Kubas Rhythmen spürt man die Seele der Musik und die enge Verbunderheit der Bevölkerung.
Hier tanzt jeder - von jung bis alt, auf der Straße und im Restaurant. Salsa, Rumba oder Son zu tanzen ist Ausdruck der lateinamerikanischen und karibischen Kultur.
Und manchmal hat man den Eindruck – ist das noch Tanz oder schon Vorspiel?
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